Der Podcast
In dieser Podcastreihe informieren wir über den aktuellen Stand des Projektes, unsere Erkenntnisse, die Hintergründe, warum z.B. ein Herzinfarkt bei Frauen einen anderen Verlauf haben kann als bei Männern und woran es liegen könnte, dass Frauen dann auch ein höheres Sterblichkeitsrisiko haben.
Aktuelle Informationen zum Projekt
In unserem ersten Podcast stellen wir das durch den Innovationsfonds geförderte Projekt "HeartGap" vor, berichten über den aktuellen Stand und über das, was noch ansteht.
Wir möchten wissen, wie es um eine geschlechtersensible Versorgung bei Herzinfarkt steht und was für eine solche Versorgung gebraucht wird.
Wir freuen uns über Kliniken, die gerne mitmachen möchten!
04. HeartGap – Podcast: Der „weibliche“ Herzinfarkt aus Patientinnen-Perspektive
Wie fühlt sich ein Herzinfarkt an, wenn es Frau selbst trifft? Hilft theoretisches Wissen um die „weiblichen“ Symptome, um sie nicht als Wechseljahrsbeschwerden fehlzuinterpretieren?
Britta Ellerkamp, Leiterin der Unternehmenskommunikation der GFO Klinik Brühl, hat nach ihrem Herzinfarkt die Patientinnen-Perspektive einnehmen müssen und teilt ihre Erfahrungen in diesem Podcast.
Prof. Dr. med. Ute Seeland von der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg und Medizinisch Wissenschaftliche Partnerin im HeartGap-Projekt ordnet diese Erfahrungen in den medizinischen und Versorgungs-Kontext ein.
03. HeartGap – Podcast: Der "weibliche" Herzinfarkt in der Notaufnahme
Wie kann es gelingen, einen Herzinfarkt in der Notaufnahme zu erkennen, wenn „weibliche“ Symptome auch auf andere Indikationen hinweisen können?
Ein Interview mit dem Kaufmännischen Direktor des Marienhospitals in Brühl, Jan Patrick Glöckner und Chefarzt PD Dr. Rami Homsi, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie; Facharzt für Radiologie; Intensivmedizin/Notfallmedizin mit den Schwerpunkten interventionelle Herz- und Gefäßmedizin, Herzbildgebung (Herz-MRT, Herz-CT, Echokardiographie), kardiovaskuläre Intensiv- und Notfallmedizin.
02. HeartGap – Podcast: Frauen & Herzinfarkt
Interview mit
Prof. Dr. med. Ute Seeland
Welche Faktoren können dazu führen, dass Frauen mit einem Herzinfarkt häufig später als Männer in die Notaufnahme kommen und auch eher daran versterben können.
Zur Symptomatik und deren Fehldeutung, zur Rolle der Kommunikation und zur richtigen Interpretation von Zusammenhängen bei Diagnose und Therapie – im Interview mit der Kardiologin Prof. Dr. med. Ute Seeland, Kooperationspartnerin des HeartGap*-Projektes und Inhaberin der ersten Professur für geschlechtersensible Medizin an der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg.
*HeartGap-Gender Health Gaps in der leitlinienorientierten stationären kardiologischen Versorgung und Implementierungsstrategien zu deren Reduktion
01. HeartGap – Podcast: Was ist HeartGap?
HeartGap – Gender Health Gaps in der leitlinienorientierten stationären kardiologischen Versorgung und Implementierungsstrategien zu deren Reduktion
Konsortialführung:
figus privates Forschungsinstitut für Gesundheits- und Systemgestaltung GmbH
Ansprechperson Prof. Dr. Clarissa Kurscheid
Domstraße 55-73
50668 Köln
Telefonnummer 0221-13995511
E-Mail c.kurscheid[at]figus.koeln
Konsortialpartner:
Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
Partner:
Institut für Gender-Gesundheit e.V.
Prof. Dr. med. Ute Seeland
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg | Wissenschaftliche Begleitung
Bei Interesse, gerne melden unter: